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Illustration: grüne Schnecke
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Foto: Interactive Systems; Mag Theresia Markut
Foto: Interactive Systems; Mag Theresia Markut
Schmetterling basteln

Auftrag: Versuche doch einen Schmetterling mit Laubblättern zu basteln.

In der Natur und im Naturgarten kannst du deiner Phantasie freien Lauf lassen! Die Formen der Pflanzen und Tiere laden ein, kleine oder große Kunstwerke zu basteln. Vieles kann man sammeln und zum Basteln verwenden – Früchte, Samen, Blätter, Holz,… allerlei Material ist in den schönsten Farben, den verschiedensten Formen und Größen zu finden!

Tipp: Du kannst natürlich andere Blätter oder Farben verwenden.

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Foto: Bib at the German language Wikipedia [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
Foto: James Lindsey at Ecology of Commanster [CC BY-SA 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Borkenkäfergänge suchen

Auftrag: Suche nach einem geeigneten Baum, wo du ein kleines Stück Rinde leicht vom Stamm lösen kannst. Versuche Spuren von Käfern zu finden, die dort als Larve Gänge in die Rinde des Baumes gefressen haben bis sie als Käfer geschlüpft sind. Spuren von Tieren sind auch auf Pflanzen zu finden. Oft sieht man angefressene Blätter aber was meinst Du - leben Tiere zum Beispiel auch unter Baumrinden? Und welche Spuren hinterlassen sie dort? Dort ist es ja so eng und zum Fressen gibt es auch nur Holz und vielleicht hin und wieder ein Schwammerl!

Tipp: Besonders gut eignen sich Nadelbäume und die Rinde von umgestürzten Bäumen lässt sich besonders leicht ablösen.

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Foto: von Dodo-Bird (originally posted to Flickr as Earthworm) [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
Regenwurmlosung suchen

Auftrag: Suche doch nach solchen Häufchen von Regenwürmern!

Regenwürmer gibt es in jedem Boden, der nicht mit harten Schichten wie Asphalt oder Häuser bedeckt ist. Bestimmt hast du auch in deinem Garten schon welche gesehen. Sie leben oft in Röhren in der Erde und fressen am liebsten leicht verfaultes Laub gemischt mit kleinen Bodenteilchen. Sie durchmischen und lockern also den Boden. Besonders wenn es regnet kommen sie auch aus ihren Regenwurmgängen heraus und können beobachtet werden. Spuren von ihnen können wir in der schneelosen Zeit des Jahres überall entdecken, wenn wir ganz genau schauen. Sie lagern nämlich die Abfälle überirdisch ab, das heißt kleine Haufen werden meist rund um den Eingang zur Regenwurmröhre abgelegt - da kann schon ein kleines Türmchen zusammenkommen.

Tipp: Einen Regenwurmgang erkennst du an einem kleinen Loch im Boden - das Loch ist genauso breit wie ein Regenwurm dick ist. Liegen rund um dieses Loch auch noch kleine Haufen, die so aussehen wie auf den Bildern, dann ist es bestimmt eine Spur von einem Regenwurm!

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Foto: von Böhringer Friedrich (Eigenes Werk) [CC BY-SA 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons
Foto: By Dalgial (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Walnussbaum suchen

Auftrag: Finde in deiner Umgebung den Baum des Jahres 2008!

Es gibt ja so viele verschiedene Pflanzenarten. Auch von den großen Bäumen gibt es unterschiedliche und jedes Jahr soll ein anderer von ihnen im Rampenlicht stehen. Im Jahr 2008 ist das der Walnussbaum, die Wissenschaftler nennen ihn auch Juglans regia – die echte Walnuss. Bestimmt hast du schon einmal eine Walnuss gegessen, vielleicht auch einmal eine geknackt oder auch schon eine unter einem Walnussbaum aufgeklaubt – hast du dir dabei mal überlegt wie die Pflanze aussieht, auf der sie heranreift?

Tipp: Im Wald sind Walnussbäume eher selten. Oft werden sie in Parkanlagen gepflanzt – vielleicht gibt es in deiner Nähe so einen Park mit einem Walnussbaum.

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Foto: von Sven Siegmund (Eigenes Werk) [Public domain], via Wikimedia Commons
Foto: by Olaf Leillinger, CC-BY-SA-2.5 and GNU FDL
Zitterspinne suchen

Auftrag: Für diesen Auftrag musst du schon sehr viel Glück haben: finde eine Zitterspinne!

Zitterspinnen finden die ForscherInnen eigentlich immer in Häusern, ganz selten sehen sie so ein Tier auch im Freien. Die Zitterspinne ist noch dazu sehr wählerisch – nicht in jedes Haus zieht sie ein. Es ist also wie Lotto spielen, wenn du dich in eurem Wohnhaus auf die Suche nach ihr machst. Zitterspinnen sind ganz harmlose Tiere, sie sind sogar nützlich, weil sie allerlei lästige kleine Fliegen fangen und fressen. Durch die dicke Haut der Menschen können sie auf gar keinen Fall beißen! Auch könntest du sie wegen ihren sehr, sehr langen Beinen für einen Weberknecht halten – aber Achtung: die Zitterspinnen sind keine Weberknechte, weil ihr Körper aus ZWEI Teilen besteht - sozusagen aus zwei Kugeln (der Körper eines Weberknechtes ist eine einzige Kugel).

Tipp: Auch in der kalten Jahreszeit kannst du dich auf die Suche machen. Weil es in den Wohnhäusern wärmer ist, als draußen ist sie vor der Kälte des Winters geschützt.

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Foto: By Kuebi = Armin Kübelbeck (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Foto: Lung [CC BY-SA 2.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons
Amselmahl zubereiten

Auftrag: Bereite ein leckeres Mahl für eine Amsel vor!

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was eine Amsel so im Herbst bzw. Winter frisst? Was steht wohl auf ihrem Speisenplan - Äpfel, Gräser, Nüsse oder vielleicht sogar kleine Mäuse? Vielleicht suchst und findest du in einem Garten eine Amsel und kannst sie einmal beobachten, bevor du ihr eine Mahlzeit anrichtest. Beziehungsweise probiere ein paar Leckereien aus – was verschmäht die Amsel und was frisst sie als erstes auf?

Tipp: Amseln hüpfen bei der Nahrungssuche gerne am Boden herum oder schütteln das Falllaub auf.

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Foto: Interactive Systems; Mag. Esther Ockermüller
Foto: By TSD at de.wikipedia [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], from Wikimedia Commons
Zapfenbarometer basteln

Auftrag: Bastle einen Zapfenbarometer!

Einen Barometer aus einem Zapfen basteln? Ja klar! Und noch dazu geht das ganz einfach.

Du brauchst:
• einen Zapfen (Fichte, Föhre,...)
• ein Stück Zwirn

Hänge nun den Zapfen mit der Spitze nach unten ins Freie. Den Zwirn befestigst du einfach an der letzten Schuppenreihe. Beobachte nun deinen Zapfenbarometer täglich.
Wenn schönes Wetter kommt, so öffnen sich die Schuppen des Zapfens. Falls Regen erwartet wird, dann schließen sich die Schuppen und liegen eng aneinander.

Tipp: Für einen Zapfenbarometer eignen sich am besten Föhren- oder Fichtenzapfen. Schau einmal in einen Wald in deiner Umgebung!

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Foto: By Dontworry (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Foto: Interactive Systems; Mag. Esther Ockermüller
Schneefelixx bauen

Auftrag: Baue einen Schneefelixx!

Jederzeit liegt Schnee auf der Welt - vielleicht auch gerade bei dir zuhause. Also eine gute Gelegenheit um draußen einen Schneefelixx zu bauen!

Du brauchst:
- ein wenig Schnee
- Naturmaterialien: nimm alles aus der Natur was du derzeit finden kannst, und dekoriere bzw. kleide deinen Felixx damit ein.

Tipp: wenn du wirklich keinen Schnee bei dir findest, so bastle deinen Schneefelixx einfach aus Watte.

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Foto: Fheyligh, CC BY-SA 3.0
Foto: By Tomasz Kuran aka Meteor2017 (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
Buschwindröschen finden

Auftrag: Finde ein Buschwindröschen!

Das Buschwindröschen blüht von März bis Anfang Mai, also am besten machst du dich gleich auf den Weg eines zu finden, bevor sie verblühen. Die Blüte ist, wie du auf den Fotos erkennen kannst, schneeweiß mit gelben Staubblättern in der Mitte. Die Blätter sind dreiteilig und gezähnt. Generell gilt: ein Buschwindröschen steht nicht gerne alleine, darum findest du meistens mehrere auf einem Fleck. Also, los! Aber vergiss deinen Fotoapparat nicht!

Tipp: Buschwindröschen nutzen die Zeit aus, in der die Bäume noch keine Blätter haben, um genügend Sonnenlicht zu tanken. Also schau am besten unter noch nicht belaubten Büschen und in Wäldern nach.

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Foto: Agnieszka Kwiecie, license: GFDL
Foto: By Alvesgaspar (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or CC BY 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5)], via Wikimedia Commons
Wegwarte suchen

Auftrag: Suche die Blume des Jahres 2009, die Wegwarte!

Wie ihr Name schon andeuten lässt, wächst diese wunderschöne Blume häufig an Wegrändern. Auch an Mauern kannst du sie finden, weil sie am liebsten sonnige und trockene Böden hat.

Tipp: Du kannst dich auch einmal neben einer Wegwarte ein wenig ausruhen und dabei beobachten, ob du vielleicht ein Tier siehst, das sich auf die Blüte setzt!

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Foto: By Richard Bartz, Munich aka Makro Freak (Own work) [CC-BY-SA-2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons
Foto: von picture taken by Kurt Kulac English: Please report references to kulacgmx.at. Deutsch: Quellenangabe und Beleg an kulacgmx.at erbeten. (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
Zikade finden

Auftrag: Finde das Insekt des Jahres 2009!

Die Gemeine Blutzikade ist ein richtig guter Hüpfer und keinesfalls gemein. Sie sind, wie du auf dem Bild erkennen kannst, schwarz gefärbt mit roten Punkten auf den Flügeldecken. Größer als einen Zentimeter werden sie kaum, aber durch die auffällige Färbung sind sie leicht im Gras zu finden.

Tipp: Hast du schon einmal Schaumkronen auf Grashalmen beobachtet? Hier verstecken sich die Larven dieser Zikade!

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Foto: By Fritz Geller-Grimm (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Foto: By Orchi [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
Ameisenlöwen suchen

Auftrag: Suche das Insekts des Jahres 2010, den "gewöhnlichen Ameisenlöwen"!

Der Ameisenlöwe ist weder eine Ameise noch ein Löwe, sondern die Larve eines so genannten Netzflüglers, und zwar der Ameisenjungfer. Den Ameisenlöwen selbst wirst du wahrscheinlich nicht zu Gesicht bekommen, denn er versteckt sich unterhalb seines selbst gebauten Trichters, mit denen er seine Beute fängt. Schau dir das Bild nebenbei an, dann weißt du, wie diese Trichter aussehen.

Tipp: Sandige Böden eignen sich für den Ameisenlöwen hervorragend zum Trichterbau!

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Foto: By Simon Eugster --– Simon / CC-BY-SA-3.0
Foto: Nikanos, CC BY-SA 2.5
Eichenblatt finden

Auftrag: Finde ein Eichenblatt!

Kennst du die typische Form eines Eichenblattes? Ja? Na dann, ab nach draussen! Nein, Stopp! Fotoapparat nicht vergessen.
Wenn du eine Eiche gefunden hast, kannst du gleich versuchen, ein paar Insekten darauf zu finden. Denn bis zu 100 verschiedene Tierarten kann eine einzige Eiche beherbergen! Am Besten nimmst du ein Handtuch oder ein altes Leintuch mit auf deiner Erkundungsjagd und legst es unter einen Eichenast. Dann nimmst du einen Stecken und klopfst auf den Ast. Auf dem Tuch sollten nun einige Insekten liegen, wie Spinnen, Zikaden, Ameisen, Wanzen oder Käfer.

Tipp: Eichen wachsen sowohl im Wald als auch alleine auf der Wiese

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Foto: Interactive Systems; Mag. Esther Ockermüller
Foto: Interactive Systems; Mag. Esther Ockermüller
Insektenhotel bauen

Auftrag: Baue ein Insektenhotel!

Wie kann man helfen, Insekten zu schützen? Eine Möglichkeit ist, eine Nisthilfe anzubieten. Wir wollen eine Nisthilfe für Wildbienen bauen! Wie du weißt, sind Wildbienen sehr wichtig für die Bestäubung von Blumen, doch leider finden unsere Wildbienen durch die „aufgeräumten und sauberen” Gärten oft keine geeigneten Nistplätze mehr, wie Sand- oder Lehmhänge und Totholz.

Was du alles verwenden kannst:
- Holz, Holzscheiben (mit einem Bohrer kannst du Löcher hineinbohren)
- Schilfrohr, Bambusstäbe
- Lehm, Sand
- Ziegel
- Blumentöpfe mit Stroh
- leere Schneckenhäuser

Das alles kannst du nun waagrecht z.B. zwischen die Lücken eines Holzstoßes oder in eine Baumgabel legen.

Tipp: Wichtig ist, dass viele Sonne auf deine Nisthilfe scheinen kann und sie vor Regen geschützt ist.

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Foto: Jörg Hempel [CC BY-SA 2.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons
Foto: By Patrick Clenet (Patrick Clenet) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or CC BY-SA 2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5-2.0-1.0)], via Wikimedia Commons
Tagpfauenauge suchen und finden

Auftrag: Suche und finde den Schmetterling des Jahres 2009, das Tagpfauenauge!

Du kannst sowohl die Raupe als auch den Schmetterling fotografieren. Die Raupe findest du ausschließlich auf Brennesseln, von deren Blättern sich die Raupe ernährt. Es wäre gleich eine gute Gelegenheit dir im Garten selbst ein paar Brennessel zu pflanzen, dann fliegen auch viele Schmetterlinge später herum! Die Schmetterlinge selbst findest du an häufig auf violetten Blüten (z.B. Disteln), wo sie gerne Nektar saugen.

Tipp: Vergiss deine Becherlupe nicht, dann kannst du dir das Tier genauer ansehen.

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Foto: soebe, GNU Free Documentation License
Foto: entomart
Wildbiene gesucht!

Auftrag: Suche eine Wildbiene und fotografiere sie! Aber Achtung - es darf keine Honigbiene sein!

Fragst du dich jetzt: "Aber wie soll ich denn jetzt eine Honig- von einer Wildbiene unterscheiden?" Honigbienen (ca. 2 cm) sind meist größer als Wildbienen. Sie sind immer bräunlich gefärbt und haben hellere Haarstreifen am Hinterleib. Das beste Unterscheidungsmerkmal findet man jedoch auf ihren stark verdickten Hinterbeinen - mit ihnen transportieren sie nämlich den Pollen. Diese "Pollenkugel" kann man sehr gut an den Hinterbeinen erkennen. Etliche Wildbienen transportieren hingegen den Pollen am Bauch oder an einer anderen Stelle am Bein.

Tipp: Hummeln gehören auch zu den Wildbienen!

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Foto: Dr. Gottfried Briemle [CC BY-SA 2.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons
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Blumenwiese zeichnen!

Auftrag: Zeichne eine ideale Blumenwiese für Wildbienen!

Aber halt! ..... nicht aus deiner Sicht, sondern mit den Augen einer Biene! Wieso, was, warum? Sehen eigentlich Bienen die Welt mit unseren Augen? Nein, denn ihr Sehspektrum ist in den "kurzwelligen Bereich" verschoben. Das heißt, dass Wildbienen die Farbe rot nicht sehen können - für sie erscheint z.B. eine Mohnblume völlig schwarz! Anders als wir Menschen, können Wildbienen jedoch UV-Licht (ultraviolett) erkennen. So findet man auf fast allen Blüten spezielle UV-Muster, welche die Bienen zum Nektar & Pollen führen.

Tipp: Du darfst die Farbe Rot nicht verwenden, dafür aber ein zusätzliches Violett. Lass deiner Phantasie freien Lauf, wie die Blüten aussehen könnten!

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Illustration: orange Katze
Ich bin neu hier was soll ich machen?